Den Experten von Veit Ingenieure bereitet es große Freude, neue und unbekannte Projekte zu verwirklichen. So auch bei dem aktuellen Projektbeispiel eines Förderprogramms.
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Vorhaben:
Installation einer Photovoltaikanlage inklusive Stromspeicher für eine unabhängigere und bezahlbare Energieversorgung.
Umsetzung:
Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb unseres Kunden sind bereits mehrere Photovoltaikanlagen zur Einspeisung in das Stromnetz vorhanden, weswegen der Netzbetreiber den weiteren Zubau einer zusätzlichen Photovoltaikanlage zum Eigenverbrauch ursprünglich ablehnte. Durch die Planung als „Nulleinspeiseanlage“ inklusive Lithium-Ionen Stromspeicher, bei welchem die gesamte Stromproduktion selbst verbraucht wird, stimmte der Netzbetreiber dem Vorhaben zu. Die 25 kWp Photovoltaikanlage reduziert den Netzstrombezug des Kunden um etwa 20.000 kWh und verringert die Energiekosten um jährlich über 4.500 €. Neben der finanziellen Einsparung lohnt sich das Projekt auch für das Klima, da jährlich etwa 14 Tonnen CO₂ eingespart werden können. Im Rahmen eines Förderprogramms konnte das Projekt außerdem mit über 12.500 € gefördert werden.
Möchten Sie mehr über diese oder andere Fördermöglichkeiten erfahren? Unsere Energie-Effizienz-Experten beraten Sie gerne in einem kostenlosen Erstgespräch über mögliche Maßnahmen.
Energieeinsparung im ganzen Unternehmen
Freyung. Energie einsparen und damit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Auch die Aptar Freyung GmbH hat sich mit dieser Thematik intensiv beschäftigt. In Zusammenarbeit mit unseren Energieeffizienzexperten wurde ein umfassendes Energieeinsparkonzept für den Standort Freyung entwickelt. Gemeinsam wurden kurzfristige und langfristige Maßnahmen erarbeitet, um den Energieverbrauch zu verringern. Das Projekt wurde durch das Bayerische Staatministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (Projektträger: Bayern Innovativ GmbH / Nürnberg) im Rahmen des Förderprogramms „Energiekonzepte und kommunale Nutzungspläne" gefördert.
Klimaschutz-Projekte vermehrt im Fokus
Bayer. Eisenstein. Der neue Klimamanager der Gemeinde, Marcel Hantich, hat bereits allerhand zu tun.
Diese Woche hatte er im Rathaus eine Besprechung mit Bürgermeister Charly Bauer und Helmut Rischka von der Firma Veit Energie Consult GmbH, bei der es um Klimaschutz und CO²-Einsparung ging. Dabei wurden die neuesten Fördermöglichkeiten, die es auch für private Nutzer gibt, erörtert.
Marcel Hantich teilte mit, dass er tags darauf eine Veranstaltung im Landwirtschaftsmuseum in Regen besuchen werde, bei der er sich weitere detaillierte Informationen zum Thema "Heizungstausch – Wärme durch erneuerbare Energien" holen wolle. Dieses Wissen möchte er künftig auch gerne an die Bürgerinnen und Bürger von Bayerisch Eisenstein weitergeben und ihnen beratend zur Seite stehen.
Ein wichtiges Thema in der Grenzgemeinde ist nach wie vor das geplante Nahwärme-Netz. Viele interessierte Bürger haben sich damit bereits näher befasst und es besteht noch immer die Möglichkeit, sich in der Gemeinde dazu einen Datenerfassungsbogen abzuholen. Man kann sich dann kostenlos ein Angebot berechnen lassen. Sobald die Berechnungen zur geplanten Hackschnitzel-Heizungsanlage mit Nahwärme-Netz vorliegen, ist ein weiterer Infoabend mit Besichtigung eines Heizwerkes in Zwiesel vorgesehen.
Durch den Vertrag mit Veit Energie hat die Kommune bereits eine weitere Förderung ins Auge gefasst. Die Umstellung der Belüftungs-anlage am Klärwerk Bayerisch Eisenstein kann eine Förderung bis 40 Prozent erhalten; notwendig dafür ist eine so genannte Potenzialanalyse, die ebenfalls von der Firma Veit erarbeitet werden kann. Diese Studie wird mit 70 Prozent gefördert. Bei Gesamtkosten von knapp 25000 Euro bleibt für die Gemeinde ein Eigenanteil von zirka 7500 Euro. Der Gemeinderat hat in der jüngsten Sitzung bereits mit 10:1 Stimmen beschlossen, die Analyse in Auftrag zu geben. − cb